Dies ist eine Reise, die Sie nicht verpassen sollten! Santorini, von wo aus wir in See stechen werden, ist magisch: Die Insel liegt auf einer Caldera, die von einem Vulkan gebildet wurde, der im sechzehnten Jahrhundert v. Chr. zusammenbrach und die zerklüftete Landschaft für immer prägte. Hoch oben, rund um die riesige Bucht, thront auf der steilen schwarzen Klippe ein Amphitheater aus würfelförmigen weißen Häusern, die in zwei Stadthäusern, Oia und Fira, versammelt sind. Von diesen Städten aus reicht der Blick auf das magische Meer Griechenlands, die kleinen Inseln im Westen und die Strände aus schwarzem, rotem und weißem Vulkangestein.

Wir verlassen das magische Santorin, bevor wir das majestätische Rhodos erreichen, und berühren eine Reihe von reizvollen, malerischen Inseln:

Anafi, winzig, ruhig, an einem weiten Horizont gelegen, ist ein Ort, an dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint: Wenn man ihn besucht, kann man fantastische Ausblicke bewundern, die typisch für die Ciladi sind.

Astypàlea, die schmetterlingsförmige Insel, bietet einen atemberaubenden Blick von La Hora, ihrem winzigen Zentrum: eine Gruppe von weiß getünchten Häusern, die von einer mittelalterlichen Festung dominiert werden.

Tilos, mit seinen warmen, bernsteinfarbenen Bergen, beherbergt eine sehr reiche Fauna und in seinem blauen Wasser seiner vielen Buchten ist es leicht, Meeresschildkröten zu treffen.

Angetrieben vom Meltemi erreichen wir die größte Insel des Dodekanes: Rhodos und seine Hauptstadt Rodos. In der Antike berühmt für seinen Koloss, der den Hafen von Mandraki überragt, ist es spektakulär und blickt auf eine glorreiche Geschichte zurück. In allen Epochen war sie immer ein wichtiges Handelszentrum und bereits um 400 v. Chr. wurde sie in drei Hauptstädte geteilt: Rodos, die heutige Hauptstadt, Lindos und Kamiros. Letztere sind noch immer archäologische Stätten in ausgezeichnetem Zustand. Hier suchten die Kreuzritter Zuflucht, um der Wiederbelebung der sarazenischen Krieger zu widerstehen und errichteten die imposante Burg , die noch heute die Stadt dominiert. Das historische Zentrum von Rodos wird von Kirchen, einer Moschee und demGroßmeisterpalast dominiert.

Der Mandràki, der alte Hafen, in dem wir anlegen werden, ist noch immer von malerischen Windmühlen umgeben. Wenn man hinausschaut, sieht man in der Ferne die türkische Küste, und wenn man an den Molen entlanggeht, scheint man die schnellen Galeeren zu sehen, die bereit sind, die sarazenischen Piraten anzugreifen.